Sunday, May 9, 2021

Gefahren auf dating seiten mit whatsapp

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 · Natürlich ist nicht abzustreiten, dass man auch online über WhatsApp seine Traumfrau finden kann und es Portale gibt, auf denen der Nummernaustausch bedenkelos durchgeführt werden Auch „Erpressungssoftware“ genannt: Kriminelle blockieren den Gerätezugang und verlangen Geld dafür, ihn wieder freizugeben – oft verbunden mit dem Hinweis, auf dem Gerät seien unerlaubte 1. Spammer: "Komm mit mir, Geliebter" Spammer sind für Online-Dating-Portale wohl das größte Ärgernis. Denn sie versuchen, Kunden abzuwerben



WhatsApp: „Nummern von Frauen oder Jungs“ bekommen - Vorsicht vor Fakes und Abzocke



Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser. DatenschützerInnen kritisieren nicht nur den Zugriff auf das komplette Adressbuch, den WhatsApp bei der Installation fordert.


Kettenbriefe, Cybermobbing oder Abo-Fallen in Spamnachrichten gehören zu den Risiken, über die Eltern besser Bescheid wissen, wenn der Nachwuchs über WhatsApp chattet. SCHAU HIN! klärt Eltern über Risiken und Sicherheitseinstellungen auf. DatenschützerInnen bemängeln, dass bei der Nutzung der App das vollständige Adressbuch unverschlüsselt an den amerikanischen Server von WhatsApp weitergeleitet wird.


Diese Daten könnten unterwegs leicht von potentiellen AngreiferInnen abgeschöpft werden. Äußerst problematisch ist, dass es sich dabei nicht nur um die eigenen Daten, sondern auch um die Daten von Personen handelt, die den WhatsApp-Messenger womöglich nicht einmal installiert und damit keinerlei Zustimmung zur Verarbeitung ihrer persönlichen Daten durch den Konzern gegeben haben. Nach einiger Kritik bietet WhatsApp seit Ende eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Nachrichten an. ExpertInnen kritisieren, dass diese Verschlüsselung verifiziert werden soll, indem Chatpartner ihre Identität per QR- oder Zahlencode bestätigen.


Zudem ergibt sich ein Datenschutzrisiko daraus, dass der Dienst seit zu Facebook gehört. Direkt nach der Übernahme hieß es noch, der Datenaustausch zwischen WhatsApp und dem neuen Mutterkonzern sei nicht möglich. Seit Mai werden jedoch Informationen deutscher NutzerInnen des Messengers an Facebook weitergegeben.


Über WhatsApp kann man nur mit jemandem Kontakt aufzunehmen, dessen Nummer man kennt. Möglich ist aber, gefahren auf dating seiten mit whatsapp, dass eine unbekannte Person Kontakt aufnimmt — etwa wenn die eigene Mobilfunknummer über soziale Medien oder in Nachrichten weitergegeben wurde, wovon dringend abzuraten ist. Zudem kann die Nummer auch gehackt werden. Oft erhalten NutzerInnen auch Spam, die auf angeblich neue Funktionen der App hinweisen und zum Anklicken eines Links einladen.


Wer diesen Link anklickt, findet auf seiner nächsten Telefonrechnung ein Abo bei einem Drittanbieter. Der Drittanbieter unterstellt, dass mit dem Anklicken des Links ein Abo-Vertrag geschlossen wurde und macht seine Forderung über die Mobilfunkrechnung geltend.


Dagegen können VerbraucherInnen bei ihrem Mobilfunkanbieter und auch beim Drittanbieter Widerspruch einlegen und sich weigern, den Betrag zu zahlen. Wird die Rechnung im Lastschriftverfahren eingezogen, kann man das Geld bei seiner Bank binnen acht Wochen zurückbuchen lassen und den entsprechend gekürzten Betrag an den Anbieter überweisen.


Um sich vor Abofallen zu schützen, können NutzerInnen eine Drittanbietersperre einrichten lassen. Dazu reicht ein formloser Antrag beim Mobilfunkanbieter. Die Sperre ist gefahren auf dating seiten mit whatsapp und die Anbieter sind gesetzlich dazu verpflichtet, sie einzurichten. Auf Nachfrage ermöglichen manche Anbieter auch eine Teilsperre für bestimmte Nummern oder Dienste.


Die Sperre verhindert, dass die Mobilfunknummer des Smartphones an den Drittanbieter übertragen wird, so dass dieser keine Möglichkeit hat, Forderungen zu erheben. Junge WhatsApp-NutzerInnen tauschen in der Anwendung nicht nur Positives aus, zum Beispiel, was man gerade so macht oder gefahren auf dating seiten mit whatsapp noch mal die Mathe-Hausaufgabe war. Auch Mobbingfälle über WhatsApp nehmen unter Jugendlichen zu. Reibereien verlagern sich von Schulhöfen in WhatsApp-Gruppen und Streit aus dem Messenger setzt sich im Klassenzimmer fort.


Kritisch wird es, wenn Kinder im Netz dauerhaft beleidigt, bloßgestellt und ausgegrenzt werden. Gefahren auf dating seiten mit whatsapp in der digitalen Kommunikation fehlt, wenn Kinder unbeaufsichtigt WhatsApp nutzen, sind Erwachsene, die gefahren auf dating seiten mit whatsapp — wie gehen wir miteinander um? Welche Kommentare schreiben wir und welche nicht? WhatsApp ist auch deshalb problematisch, weil man einen Täter nicht "melden" kann.


Wer mobbt, kann davon ausgehen, keine Sanktionen des Anbieters befürchten zu müssen. Cybermobbing ist aber auch bei WhatsApp kein Kavaliersdelikt, sondern kann ernsthafte Folgen für die Opfer nach sich ziehen. Es ist immer wichtig, gefahren auf dating seiten mit whatsapp, über Mobbing mit einer Person sprechen zu können, der man vertraut.


Smartphone-Screenshots der Aussagen zu machen oder Dateien abzuspeichern, hilft sehr dabei, eine Anzeige zu stützen. Kettenbriefe verbreiten sich auf WhatsApp rasend schnell, gefahren auf dating seiten mit whatsapp. Die Drohungen mit angeblichen Krankheiten, bösen Menschen, Monstern oder Schadsoftware für den Fall, dass man den Kettenbrief nicht weiterleitet, spielen mit der Angst der EmpfängerInnen und können Kinder mächtig unter Druck setzen.


Manchmal wird der Effekt noch mit unheimlichen Computerstimmen oder aufpeitschender Musik verstärkt. Die Drohung: Die Kette darf nicht abreißen, sonst droht großes Unheil. Besonders jüngere Kinder können kaum einschätzen, ob die Drohungen real sind. Aber real sind ihre Ängste und Sorgen! Umso wichtiger ist, dass Eltern ihren Kindern früh erklären, dass Kettenbriefe immer Falschnachrichten sind, die von anderen in Umlauf gebracht werden — aus Langeweile, aus Schadenfreude, aus Bosheit.


Eltern müssen immer wieder versichern, dass niemals etwas Schlimmes passiert, wenn man den Kettenbrief nicht weiterleitet. So nehmen sie den Kindern den Druck.


Dazu können sie das Thema von selbst ansprechen und fragen, welche Kettenbriefe gerade im Umlauf sind. Welche Kettenbriefe man weiterschicken kann und welche nicht, lässt sich durchaus gemeinsam diskutieren. Manche Kettenbriefe sind auch lustig und verbreiten eine nette Botschaft an Freunde und MitschülerInnen.


Zwischen Lustigem, Sozialem und Einschüchterung und Betrug immer besser unterscheiden zu lernen, hilft Kindern Sicherheit zu gewinnen und Angst erst gar nicht aufkommen zu lassen. Ernst nehmen muss man die Kettenbriefe auf jeden Fall und mit dem Kind darüber sprechen.


Danach sollten zumindest die unheimlichen Drohbriefe einfach gelöscht und der Absender blockiert werden, wenn die Nummer unbekannt ist. Messenger WhatsApp WhatsApp: Nicht nur reines Chat-Vergnügen. Ähnliche Artikel. WhatsApp einfach erklärt: Wissenswertes zur Messenger App. Gruppendruck WhatsApp und bekannte Risiken: Das sagen die Studien. Neue Altersgrenze: WhatsApp erst ab 16 Jahren erlaubt.


Für gesamtes Suchergebnis Enter drücken. Gesamtes Suchergebnis. Über uns Service Initiative Kooperationen Beirat BotschafterInnen Partner Impressum Datenschutz Kontakt Presse Mediathek Mediencoaches Materialien Medienquiz, gefahren auf dating seiten mit whatsapp. ly WhatsApp YouTube.





Gefahren beim Online Chat - Internetgefahren


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Anonymität. Diese Datingseite zeigt nicht alle Profile an, ohne dass Sie selbst als Mitglied angemeldet sind. Dadurch ist eine gewisse Privatsphäre gegeben. Weil es keine Möglichkeit gibt Ihre Bilder auf Whatsappdate zu maskieren, kann jeder Sie ungehindert und vollständig auf den Bildern erkennen.2,9/5 WhatsApp: Nicht nur reines Chat-Vergnügen DatenschützerInnen kritisieren nicht nur den Zugriff auf das komplette Adressbuch, den WhatsApp bei der Installation fordert. Kettenbriefe, Cybermobbing oder Abo-Fallen in Spamnachrichten gehören zu den Risiken, über die Eltern besser Bescheid wissen, wenn der Nachwuchs über WhatsApp chattet Auch „Erpressungssoftware“ genannt: Kriminelle blockieren den Gerätezugang und verlangen Geld dafür, ihn wieder freizugeben – oft verbunden mit dem Hinweis, auf dem Gerät seien unerlaubte

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